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Osteoporose-Diagnostik
Kein anderes Thema beschäftigt die Menschen in Deutschland derzeit mehr als die "Gesundheit". Besonders kritisch werden die Folgen der sogenannten Gesundheitsreform diskutiert. Viele Menschen haben bereits die finanziellen Auswirkungen zu spüren bekommen: Praxisgebühr, erhöhte Zuzahlungen bei Medikamenten und höhere Eigenbehalte.

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Osteoporose-Diagnostik
Die Osteoporose ist eine Störung des Knochenstoffwechsels, bei der es zu einer Verminderung des Knochengewebes gekommen ist. Sie wird im Volksmund daher auch als „Knochenschwund“ bezeichnet. Die Ursachen reichen von Östrogenmangel, Mangelernährung, Inaktivität, Kalziummangel bis Kortisoneinnahmen und weitere. Sie tritt häufig bei Frauen im höheren Lebensalter auf. Die Diagnosefindung fängt bei der Schilderung der Symptome durch den Patienten an. Oft werden Schmerzen in Wirbelsäule und Extremitäten geschildert. Spontane Knochenbrüche (oft Oberschenkelhals und Wirbelkörper) kommen dabei häufig vor und sollten Anlaß sein, durch weitere Untersuchungen den Verdacht auf diese Erkrankung zu erhärten. Die Untersuchungsmethoden hierzu sind:
1. Röntgenuntersuchung
2. Knochendichtemessung (bei begründeten Verdacht erfolgt die Kostenübernahme durch die gesetzlichen Krankenkassen)
3. Computertomographie
4. Ultraschallmessung.


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